), griechisch: Epiktetos, griechischer Stoiker und Philosoph, Sklave, nach Neros Tod freigelassen; gründete in Nikopolis eine Philosophenschule der Stoa, seine Lehre war von großem Einfluss auf das frühe Christentum, Quelle: Epiktet, Handbüchlein der Moral (Encheiridion), von Arrian angefertigter Auszug aus den Lehrgesprächen Epiktets, um 125 n. Chr. Es sind nämlich oft wirklich nur unsere Meinungen über die Dinge, die wir uns ein-gebildet haben, die uns zur Falle werden. - Handbuch der Moral (5) "Wenn dir jemand mitteilt, dir sage jemand Böses nach, dann rechtfertige dich nicht, sondern antworte: Er kannte wohl meine anderen Fehler nicht; denn sonst würde er nicht nur diese hier erwähnen." Denn unsere Gedanken und Meinungen über die Dinge beeinflussen nun einmal auch unser Erleben in der Realität. - Zitate, Sprüche und Aphorismen. Die Dinge … Nicht alles hängt von uns ab. „Weise ist der Mensch, der nicht nach den Dingen trauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge freut, die er hat.“ Epiktet #weisheit #spiritualität #ortdesseins #bewusstsein #Liebe #glück #Epiktet Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt, die Bücher sind voll davon. Aber auch der Grieche Epiktet studierte die stoische Philosophie in Rom bei Gaius Musonius Rufus. Andere Sorgen wiederum machen wir uns um Partnerschaft, Eltern, Kinder oder andere nahestehende Menschen. Chr. Man kann sich über sie freuen, einfach weil sie da sind, weil sie existieren. In kurzen Abschnitten überträgt er diese Unterscheidung auf die verschiedensten Bereiche unseres Lebens, denn, so dieser, es sind nicht die Dinge, die uns straucheln lassen, sondern … Diese Weisheit hat auch heute noch Gültigkeit. 4251) Alle Zitate von Epiktet „Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über die Dinge denken.“ Es sind nicht die Dinge, welche die Menschen beunruhigen, sondern ihre dogmatische Sicht von den Dingen. Wer beurteilt, ob das, was Ihnen widerfährt, gut oder schlecht ist? Zitat von Epiktet. Bewertung: Epiktet "Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über die Dinge denken." Es sind nicht die Dinge selbst, die uns... 2. "Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen." Mit einer gewissen Vorsorge, die bis in Vorräte oder Bewaffnung führen kann, schläft es sich einfach besser. Die Idee zu einer Sammlung von Zitaten und Aphorismen entstand 1997. Und mit jeder Sorge mehr türmt sich der Sorgenberg weiterer Befürchtungen so hoch, dass sich so manch einer schon am liebsten vorab die Kugel geben möchte, um all das nicht erleben zu müssen, was da theoretisch angesichts selbstgebastelter Meinungshöllen noch droht. Jede unnütze innere Unruhe, die aufgrund falscher Meinungen in uns entsteht, hat dann keine Chance mehr, uns das Leben zu vermiesen. Das bedeutet nicht: Verdrängung realer Möglichkeiten, sondern ein feines Hinhorchen auf wirkliche Gefahren und dann zu lernen, diese von den eingebildeten Gefahren unterscheiden zu lernen. Hüte dich also vor Abneigung gegenüber allen Dingen, die nicht in unserer Macht stehen, und gib ihr nur nach gegenüber den Dingen, die in unserer Macht … Sie. Das Ziel bildet das glückselige Leben. Epiktet (55 - 135) war ein antiker Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter der späten Stoa. Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen. Mal sind es private Angelegenheiten wie Gesundheit, drohender Jobverlust oder die finanzielle Klemme, die uns ängstigen. In seiner Lehre von der Bedürfnislosigkeit begründete er, dass es nicht diese Dinge selbst seien, die dem Mensch Glückseligkeit bedeuteten, sondern allein die Vorstellungen von diesen Dingen. Insofern sind unsere Meinungen der Schlüssel zu unserer eigenen Lebensqualität. Epiktet Zitate Bilder auf Mein Papa sagt: Bedenke, dass du nur Schauspieler bist in einem Stücke, das der Spielleiter bestimmt. Egal was Sie beschäftigt, worüber Sie vielleicht nachts grübeln, Sie können mit jeglicher Art von Anliegen zu mir kommen! Die wirklichen Gefahren gibt es sehr wohl, aber sie sind in aller Regel viel, viel seltener als die eingebildeten. Woran es … Epiktet (Handbuch der Moral (53) Kernsätze) (um 50 – um 138) griechischer antiker Philosoph. Treten all diese Sorgen aber nicht ein, was zumeist der Fall ist, hat man einen oft erheblichen Teil seiner wertvollen Lebensstunden an völlig unnötige Befürchtungen verschwendet. – Nicht in unserer Gewalt sind: Leib, Vermögen, Ansehen, Aemter, kurz: Alles, was nicht unser eigenes Werk ist. Was all die Dinge betrifft, die es in der Welt gibt, so hängen einige von uns ab,... 3. Bitte lesen Sie sich diese Hinweise sorgfältig durch, bevor Sie uns einen Text schicken. Gemeinsam mit seinem Freund Thomas Schefter kamen sie auf die Idee, eine Auswahl der besten Aphorismen ins Internet zu stellen. - Aber so oft im Leben? - Epiktet | #Stoiker #Zitate #ZitateNachdenken #Persönlichkeitsentwicklung #WeisheitenZitateLebenPositiv Ins Deutsche übersetzte Zitate, Sprüche und Weisheiten des großen römischen Stoikers und ehemaligen Sklavens Epiktet. Wir könnten vielleicht europäisch sprechen. „ Willst du im Gespräch jemandem die Wahrheit mitteilen, so ist dabei die Hauptsache, sich nicht aufzuregen und weder ein böses noch ein beleidigendes Wort zu gebrauchen. Es sind nicht die Dinge selbst, die uns bewegen, sondern die Ansichten, die wir von Ihnen haben. Damit das gelingt, muss sie aber zunächst in unser Hirn vordringen und unser Herz entsprechend ängstigen können. Sinnvoll ist es, zu vertrauen, dass das Rechte passiert. Bei allem, was uns widerfährt und bewegt, empfiehlt Epiktet zu prüfen, ob es in unserer Macht steht, darauf Einfluss zu üben und gegenüber allem, was nicht darunter fällt, die Haltung zu wahren: Das geht mich nichts an! Epiktet: Handbüchlein der stoischen Moral 7 Der schrecklichste der Schrecken. Vorher war Philosophie immer auch, und meistens sogar in erster Linie, eine praktische Lebensauffassung! Auf diese Weise kann man durch kluges Reflektieren jede Menge an mehr Stunden für schöne Lebensqualität dem eigenen Leben abgewinnen. Und wie wir wissen, sind wir Herr über unsere eigenen Gedanken. Einer der beliebtesten ist dieser: "Nicht die Dinge beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellung von den Dingen." Schon die Stoiker vor über 2000 Jahren wussten das. Bei den Dingen, die er beeinflussen kann, soll er daran arbeiten, den besten Lösungsweg zu finden. Inwieweit wir den Schrecken aber auch ein Stückweit genau dadurch angezogen haben, indem wir uns ja regelrecht auf ihn fest einstellten und einen unbewussten Magnetismus auf das ständig innerlich neu beschworene Unheil auslösten, bleibt Geheimnis, ist aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen. - Handbüchlein der Moral, 53. Geht man die Liste der eigenen Sorgen durch und zieht eine ehrliche Bilanz, so wird man feststellen, dass unglaubliche viele Sorgen und Ängste, die uns immer wieder neu beunruhigten, letztlich aber niemals eingetroffen sind. Großen Einfluss auf sein Denken übte Platonaus, dessen Schriften insbesondere im Bereich der Ethik den Stoikern und besonders auch Epiktet Anregungen boten. Einige Dinge sind in unserer Gewalt, andere nicht. : Habe täglich den Tod vor Augen; das wird dich vor kleinlichen Gedanken und vor maßlosen Begierden bewahren. 5 Zitate von Epiktet, um das Leiden zu beenden 1. How to moderate a parents evening with liberating structures. So verweist er beständig auf die großen Schuloberhäupter Zenon, Kleanthes und Chrysippos. Damals sammelte Peter Schumacher bereits seit 40 Jahren Lebensweisheiten aller Art. Diese Erkenntnis hat auch heute noch Gültigkeit. Was über das Maß hinausgeht, meide, freue dich über kleine Dinge: Sicherer ist e... Diese Burg ist unzugänglich, diese Festung unüberwindlich, die einer Befestigung... Ein seltener Vogel kann sich oft erst im Käfig sicher fühlen. “Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinung, die wir von den Dingen haben” (Epiktet) Eine Unterscheidung von großen und kleinen Problemen macht meines Erachtens wenig Sinn. I, 2. Wenn du aber Krankheit, Tod oder Armut zu entgehen suchst, dann wirst du unglücklich sein. Kernsätze "Bleibe deinen Vorsätzen wie gewöhnlichen Gesetzen treu - in der Überzeugung, dass du eine gottlose Tat begehst, wenn du sie missachtest." Epiktet: Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Gedanken darüber, die uns beunruhigen. Bewertung: Heraklit Wer sie gerade sein „ Eigentum“ nennt, ist doch ganz egal. Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Vorzüge des Eigenthums. Aber wir wollen es gar nicht. Epiktet teilt die Welt dabei in zwei Bereiche ein: einen, der in unserer Macht liegt und den, der nicht in unserer Macht liegt. : Die Wahrheit siegt durch sich selbst.Die Lüge braucht stets einen Komplizen. - Epiktet Wir müssen die Dinge, die in unserer Macht stehen, so gut wie möglich erledigen und den Rest so nehmen wie er kommt! Elternabend 3.0. "Einige Dinge stehen in unserer Macht, andere hingegen nicht"Mehr auch www.stoiker.net Will man aus diesem Kreis aussteigen, hat man seine Beeinflussungssphäre zu analysieren und seine Gedanken zu kontrollieren lernen. Zitat von Epiktet: Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. ― Epiktet Man kann sich sogar an Dingen erfreuen, von denen andere glau-ben, sie in ihrem Besitz zu haben. Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht. Zitate von Epiktet (124 zitate) „ Weise ist der Mensch, der Dingen nicht nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat. Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht auf die Dinge. Epiktet. "Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Urteile über die Dinge." Epiktet erinnert dich daran, dass es auf die richtige Einstellung ankommt. Die Philosophie Epiktets, wie sie in den Schriften Arrians überliefert ist, fügt sich in die Tradition der stoischen Schule ein. In unserer Gewalt sind: Meinung, Trieb, Begierde, Widerwille: kurz: Alles, was unser eigenes Werk ist. Jetzt könnte man meinen: Glück gehabt! [5]. I, 1. Manch ein Ängstlicher handelt sozusagen prophylaktisch, wenn er all die potenziell möglichen die Sorgen nicht nur in Gedanken oder Gefühlen, sondern selbst im Handeln vorwegnimmt. Epiktet trennt strikt zwischen Dingen und Zuständen, die sich außerhalb der menschlichen Macht befinden und daher als gegeben angenommen werden müssen, und solchen, die das Innerste des Menschen betreffen und daher ausschließlich Gegenstand seines Einflusses sind. „Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.“ Epiktet Schön, dass Du hier bist! Dahinter steht das Bedürfnis nach Schutz, auch Selbstschutz, damit im Falle des realen Eintretens seiner vielfältigen Horrorszenen, die eigene Psyche schon einmal vorbereitet ist und keinen Schock erleben muss. Ein wunderbares Video von einem alten Mann, das diese Lebensweisheit verdeutlicht Es sind nicht die Dinge oder Ereignisse an sich, die uns beunruhigen, sondern die Einstellungen und Meinungen, die wir zu den Dingen haben. Nämlich genau das, was Epiktet schon vor langer Zeit offenbar genau kannte: Den allgemeinen Hang oder die Neigung sich vorsorgliche Sorgen um alles Mögliche zu machen. „ Nie sind die Dinge an sich schlecht, nur wie du darüber denkst. Das ist unsere Haltung den Dingen und Ereignissen gegenüber sowie die Art, wie wir sie beurteilen und mit unseren Emotionen umgehen. Epiktet trennt strikt zwischen Dingen und Zuständen, die sich außerhalb der menschlichen Macht befinden und daher als gegeben angenommen werden müssen, und solchen, die das Innerste des Menschen betreffen und daher ausschließlich Gegenstand seines Einflusses sind. Epiktet vertrat die Ansicht, dass der Mensch Ereignisse oder Bedingungen seines Lebens genau einschätzen sollte, um zu unterscheiden, welche er beinflussen kann und welche er als gegeben hinnehmen und akzeptieren muss. (um 50 - 138 n. Eins möchte ich vorwegnehmen: Leider verstehen viele Menschen, inklusive der Dozenten und Professoren an den Universitäten, unter Philosophie eine rein theoretische Auseinandersetzung mit der Realität. Hier finden Sie Hinweise zum Einsenden von Zitaten. So lehrte Epiktet: Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. “. Nur dadurch kann er auch zu einem glücklichen Dasein finden. Wenn du also nur von den Dingen, die in deiner Macht stehen, das ablehnst, was gegen die Natur ist, dann wird dir auch nichts von dem zustoßen, was du ablehnst. Weise ist der Mensch, der Dingen nicht nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat. Epiktet zählte alles Äußere, den Besitz, die äußere Stellung oder das Ansehen zu denjenigen Dingen, über die der Mensch seinen Einfluss nicht geltend machen kann. Read More. “. Überprüft "Antyos und Meletos können mich zwar töten, schaden aber können sie mir nicht." Tatsache aber ist, dass das Wenigste unserer zuvor gemachten Sorgen tatsächlich auch eintritt. Die Liste der Dinge, die uns ängstigen oder beunruhigen können, kann unter Umständen lang sein. Wir hätten diese vielen Stunden auch mit Fröhlichkeit oder Freude verbringen können, statt wie ein Kaninchen auf die imaginäre Schlange zu starren, die es nur in unserer Einbildung gab. Bewertung: Graf von Moltke, Helmuth "Erst wägen, dann wagen!" Wer entscheidet über Ihre Sicht der Dinge? Der Philosoph kümmert sich um das, was in seiner Macht liegt und worüber er frei verfügen kann. Europa war nie eine Familie, sondern nur eine Zweckgemeinschaft. Denn, um es mit Aristoteles z… Die Idee eines gemeinsamen Europas war von Anfang an eine Kopfgeburt, eine begrüßenswerte Vision - aber auch eine zum Scheitern verurteilte Utopie. Vertreter der mittleren Stoa wie Panaitios oder Poseidonios zitiert er jedoch nie direkt. Je phantasievoller und tiefschürfender ein Mensch darüber nachdenkt, was alles passieren könnte, umso länger wird diese Sorgenliste. der Tod nichts Schreckliches, sonst wäre er auch dem Sokrates so erschienen; sondern die Meinung von dem Tod, daß er etwas Schreckliches sei, das ist das Schreckliche. Und die Dinge, welche in unserer Gewalt stehen, sind von Natur frei; sie können nicht verhindert, noch in Fesseln geschlagen werden. Auch zitiert als: Es sind nicht die Dinge, welche die Menschen beunruhigen, sondern ihre dogmatische Sicht von den Dingen. ), griechisch: Epiktetos, griechischer Stoiker und Philosoph, Sklave, nach Neros Tod freigelassen; gründete in Nikopolis eine Philosophenschule der Stoa, seine Lehre war von großem Einfluss auf das frühe Christentum Mal sind es die äußeren Faktoren um Existenz, Leib und Leben, die uns aus den Bereichen von Natur, Politik oder Gesellschaft bedrohlich erscheinen. Epiktet (um 50 - 138 n. Diese Erkenntnis ist uralt. Oder ist es vielleicht gar nicht immer Glück gewesen, wenn all das Schlechte und Böse, das wir befürchteten, nicht eintraf, sondern steckt etwas ganz anderes am Ende dahinter? Schon vor 2000 Jahren sagte Epiktet: Es sind nicht die Dinge, die uns unglücklich machen, sondern unsere Sicht der Dinge. Chr. Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet (um 50 - wahrscheinlich 138) griechischer Philosoph. Das ist aber erst seit einigen Jahrhunderten so. Wir selbst haben es in der Hand, ob die den angstmachenden Einflüssen zu viel Raum in uns geben und damit oft auch Opfer einer Konsumindustrie werden, die auch massenhaft unnötige Produkte zur unnützen Schein-Sicherheit verkauft. Der Effekt: Treten die vorher gemachten Ängste und Sorgen tatsächlich ein, hat sich für ihn die mentale Vorbereitung auf den Schrecken gelohnt. "Es sind nicht die Dinge selbst, die uns bewegen, sondern die An..." - Epiktet zitate bei BestenZitate.com Meinungen werden durch vieles beeinflusst. Epiktet. Auch heutzutage ist das Handbüchlein eine Quelle lebenspraktischer Ratschläge. So ist z.B. Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Beurteilungen über die Dinge. “. Hier geht es um Epiktets Thema der Kontrolle. Bewertung: Einstein, Albert "Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall." Auch dafür sind unsere Gedanken verantwortlich. Zitat von Epiktet (Zitat Nr. V. Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen von den Dingen beunruhigen die Menschen. Zudem schätzt Epiktet Platon als Quelle für Leben und … Ich heiße Matthias und bin hier um dich dabei zu unterstützen, deine eigene tieferliegende Wahrheit zu entdecken und danach zu leben. Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt,die Bücher sind voll davon - woran es fehlt, sind Menschen,die … Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen. Derjenige hat es halt auf sich genommen, sich um sie zu kümmern – das ist alles. Dazu gehören auch selbstkritische Hinterfragungen, denen dann auch entsprechende Umsteuerungen im Denkverhalten zu folgen haben, das wiederum unsere Handlungen beeinflusst. Epiktet, griechischer Philosoph der Stoa, 50 – 138 n.Chr. "Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz." Wenn wir nun auf Hindernisse