Kölner Frauenarbeit im Spätmittelalter - Handel und Handwerk - Stefanie Bonk - Hausarbeit - Geschichte Europa - and. 160 S. ( G e s c h i c h t e in K ö l n , S t u d e n t i s c h e Z e i t s c h r i f t a m H i s t o r i s c h e n S e m i n a r 10). / 15. verleiht Köln für die Unterstützung im Neußer Krieg den Status einer freien Reichsstadt. Jhdt. Höltken, Thomas/Trier, Marcus: Köln im Hoch- und Spätmittelalter. Wensky, Margret, Die Stellung der Frau in der stadtkölnischen Wirtschaft im Spätmittelalter Wolf-Graaf, Anke: Die verborgene Geschichte der Frauenarbeit, S.38-69, Weinheim/Basel 1994 Zinsser, Anderson, Eine eigene Geschichte: Frauen in Europa 1583 zog Ernst von Bayern in die freigekämpfte Residenzstadt Bonn ein. Im 16. Die Finanzen der Stadt sind jedoch durch den Krieg langfristig ruiniert. Köln wurde vom römischen Kaiser Claudius im Jahre 50 n. Chr. Im Hoch- und Spätmittelalter hatte Köln eine enorme wirtschaftliche und politische Machtstellung und war Drehscheibe des Fernhandels nördlich der Alpen. : Köln im Spätmittelalter. 1475 Kaiser Friedrich III. Hierbei wurde Köln durch die Lage am Rhein und im Zentrum von Fernstraßen begünstigt. 40.000 Einwohnern war Köln nun die größte Stadt im Reich. Nach dem Streit Philipps von Schwaben mit Otto IV. Jans­sen, Wil­helm, Das Erz­bis­tum Köln im spä­ten Mit­tel­al­ter (Ge­schich­te des Erz­bis­tums Köln 2), 2 Bän­de, Köln 1995-2003 (Dar­in: Hin­wei­se auf Quel­le­ne­di­tio­nen und die äl­te­re Li­te­ra­tur). Hierbei wurde Köln durch die Lage am Rhein und im Zentrum von Fernstraßen begünstigt. In: Trier, Marcus / Naumann-Steckner, Friederike (Hrsg. Im Hoch- und Spätmittelalter hatte Köln eine enorme wirtschaftliche und politische Machtstellung und war Drehscheibe und Warenumschlagsplatz des Fernhandels nördlich der Alpen. Köln im Spätmittelalter Groten, Manfred 1983-12-01 00:00:00 Besprechungen und Hinweise U. a. Malte Prietzel: Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (= Geschichte kompakt). (Hgg.) ( H r s g g . ) Das Festungswerk war so gewaltig, dass Köln im Mittelalter kein einziges Mal erobert werden konnte. Bis Anfang des 6. Köln im Spätmittelalter C. D. DIETMAR u. a. Im Spätmittelalter ist Köln mit 40.000 Einwohnern die größte deutsche Stadt. Die freie Reichsstadt Köln 1475 - 1794 Der Niedergang Kölns. Der neue Erzbischof war Bischof von mehreren Bistümern und stärkte dadurch die katholische Schutzmacht im Nordwesten des Reiches. Köln im Spätmittelalter Historiker Carl Dietmar: "Die Internationalität des Mittelalters ist unheimlich groß". C. D. DIETMAR u. a. Jhs. Der kölnische Krieg ging zu Ende, Erzbistum und Kurstaat Köln blieben überwiegend katholisch. Das Reich im späten Mittelalter 1250 bis 1490. 1 Beschreibung 1.1 Handelswesen 2 Sehenswürdigkeiten 3 Quellen 3.1 Einzelnachweise Um das Jahr 455 eroberten die Franken die zuvor römische Stadt. Mit ca. ): BodenSchätze. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit - Arbeiten publizieren: Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder Dissertation (Hgg.) Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, ISBN 3-534-15131-3 (Einführung zur politischen Geschichte Deutschlands im Spätmittelalter). wurde dann Antwerpen zeitweise zur wichtigsten Handelsstadt Europas. Im 16. Propyläen Verlag, Berlin 1985, ISBN 3-549-05813-6. Jans­sen, Wil­helm, Klei­ne Rhei­ni­sche Ge­schich­te, Düs­sel­dorf 1997. CARL D. DIETMAR K ö l n : d m e 1981. als römischen Kolonie im Rheinland unter dem Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium gegründet. Jh. Köln im Spätmittelalter 1288-1512/13: Geschichte der Stadt Köln, Band 4 | Herborn, Wolfgang, Dietmar, Carl | ISBN: 9783774304444 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.