Pressesprecher: Matthias Eichler: ... Brauchen Sie einen telefonischen Ansprechpartner oder möchten Sie das Umweltministerium direkt anmailen? Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung. Tel: (0511) 120-9712 Fax (0511) 120-3399. Ein Rudel hat sich bislang aber noch nicht hier angesiedelt. E-Mail: Korbinian.Deuchler@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Ulrich Schubert, Stellvertreende Pressesprecherin Leonie Steger, Stellvertretender Pressesprecher Hans-Christian Rümke, Stellvertretender Pressesprecher Matthias Eichler, Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes, Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ein guter Anfang - Zwischenbilanz nach 100 Tagen der neuen Landesregierung, Ein Jahr Große Koalition – für Innovation, Gerechtigkeit und Zusammenhalt, Abstimmungsverhalten Niedersachsen im Bundesrat, Regionale Landesentwicklung und EU-Förderung, Gleichstellungsbeauftragte der obersten Landesbehörden, Amtliche Verkündung Niedersächsischer Verordnungen, Gesetz- und Verordnungsentwürfe (Auszug), Geehrte Niedersächsinnen und Niedersachsen, Die Landesnatur als geschichtsbildende Kraft, Soziale Strukturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Entstehung des Absolutismus und Aufstieg Kurhannovers, Verfassungskämpfe des 19. Tel: (0511) 120-5443 "Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz", sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes … Für Ihre Fragen und Anregungen zum Internet: Redaktion: Pressestelle. Fax: (0511) 120-99 9701 Das meint zumindest das Umweltministerium in Hannover und denkt über Bußgelder nach. ... sagt Lotta Cordes, ... so Cordes weiter. Das Niedersächsische Umweltministerium hat die Ausnahmegenehmigung dazu am Dienstag bis Ende August verlängert. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Umweltministerium bleibt Benjamin Sommer dem Energiethema treu und bearbeitet die ökonomischen Aspekte der Energieversorgung. Hier gelangen Sie zu einer Anfahrtsbeschreibung. Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Tel: (0511) 120-9711 Fax: (0511) 120-99 … E-Mail: bastian.lueckfeldt@mi.niedersachsen.de, Pressesprecher Karsten Pilz Tel: (0511) 120-6938 Wird eine Gemeinde das nicht tun, wird das niedersächsische Umweltministerium das nicht akzeptieren und die erforderlichen Schritte einleiten. Fax: (0511) 120-6555 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Fax: (0511) 120-2601 E-Mail: katja.sauer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Korbinian.Deuchler E-Mail: sebastian.schumacher@mk.niedersachsen.de, Tel. Hannover (dpa/lni) - Nach einem offenem Brief von 16 Wolfsberatern hat Niedersachsens Umweltministerium den genehmigten Abschuss eines Problemwolfs im Kreis Nienburg erneut begründet. Das berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") unter Berufung auf das Umweltministerium. Fax: (0511) 120-6833 Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige, Ein Wolf steht in einem Gehege im Wildpark Neuhaus. E-Mail: simone.schelk@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Svenja Mischel Fax: (0511) 120-7151 E-Mail: anke.poerksen@stk.niedersachsen.de, Stellvertretender Sprecher der Niedersächsischen LandesregierungDr. Tel. : (0511) 120-6024 E-Mail: svenja.mischel@mi.niedersachsen.de, Tel. Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung» unter Berufung auf das Umweltministerium. Fax: (0511) 120-8064 Tel. Das niedersächsische Umweltministerium hat Zweifel daran, ... "Unsere Experten gehen davon aus, dass es sich um einen Hund handelt", so Sprecherin Lotta Cordes. Das Umweltministerium bestätigt den Bericht nicht, dementiert ihn aber auch nicht. : (0511) 120 - 4168 Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. „Die bis Ende Februar befristete artenschutzrechtliche Genehmigung zur Entnahme des Wolfsrüden GW717m wird bis zum 31.03.2019 verlängert“, erklärte Pressesprecherin Lotta Cordes. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. Umweltministerium: Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen, Zustimmungen stehen noch aus In Leese warten weiter 1484 Fassgebinde auf ihren Abtransport nach Jülich (Nordrhein-Westfalen). : (0511) 120-6946 / -6947 / -6948 Fax: (0511) 120-99 9701 Lotta Cordes: stellv. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/188316987. ... teilt Ministeriumssprecherin Lotta Cordes auf AZ-Nachfrage mit. E-Mail: stefanie.geisler@ms.niedersachsen.de, Tel: (0511) 120-7148 Tel. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Fax: (0511) 120 - 99 4168 Fax: (0511) 120-7151 : (0511) 120-6226 E-Mail: laura.gosciejewicz@mw.niedersachsen.de, Pressesprecher Philipp Wedelich Mehrere Wolfsberater hatten in einem offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Ausnahmegenehmigung hingewiesen und mehr Informationen angemahnt. Staatssekretärin Anke Pörksen Es werde aber von den Naturschutzbehörden immer wieder über Menschen berichtet, die versuchten, „aktiv Kontakt zu Wölfen aufzunehmen, indem sie wiederholt deren Nähe suchen, sie mit Futter ködern, um sie fotografieren oder möglicherweise sogar körperlich kontaktieren zu … E-Mail: inka.burow@mwk.niedersachsen.de, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Fax: (0511) 120-6555 Tel: (0511) 120-8186 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel: (0511) 120-2603 Das Umweltministerium prüft wegen der vermehrten Nutztierrisse bereits „die Notwendigkeit einer Entnahme“ des Wolfes. Das berichtet die "HAZ"/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Tel: (0511) 120-6382 Jahrhunderts und der Untergang des Königreichs Hannover, "Geburtsurkunde" des Landes Niedersachsen, Natur-Urlaub – grün und umweltschonend, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), Pressefotos Ministerpräsident Stephan Weil, hans-christian.ruemke@mj.niedersachsen.de. E-Mail: philipp.wedelich@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Simone Schelk Fax: (0511) 120-6555 Die Ausnahmegenehmigung zum Abschuss sei nach einer DNA-Feststellung erfolgt, wonach der Wolf für Risse von Rindern verantwortlich gewesen sei, die ausreichend geschützt waren. Niedersachsen plant, das Füttern von wildlebenden Wölfen zu verbieten. Lotta Cordes der HAZ. Fax: (0511) 120-6555 Fax: (0511) 120-6833 ... sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Das Umweltministerium kann die angebliche Wolfssichtung ebenfalls nicht eindeutig bestätigen. Tel. Mit seinem Umzug nach Hannover lebt der 34jährge mit Frau und Kind jetzt wieder näher an seiner Heimat Hildesheim: „Es hat nur … «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes weiter. E-Mail: karsten.pilz@mf.niedersachsen.de, Pressesprecherin Antje Tiede Es könne dann, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. In Niedersachsen gibt es etwa 20 Wolfsrudel mit 200 bis 250 Tieren. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel: (0511) 120-8185 Fax: (0511) 120-6833 Umweltministerium verteidigt Abschussgenehmigung für Wolf. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das Umweltministerium wollte auch auf Nachfrage nicht genau erläutern, welche Art von Dienstleistung gemeint ist. Das Tier hatte laut Umweltministerium nachweislich mehr als 40 Nutztieren gerissen, darunter Schafe, Rinder, ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes vergangene Woche. Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes. E-Mail: ulrich.schubert@mk.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Inka Burow „Weil der Wolf streng geschützt ist, prüfen wir jeden Monat erneut, ob die Voraussetzungen für einen Abschuss noch gegeben sind“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin des Ministeriums, Lotta Cordes. Das Rennen ist eröffnet, Junges Rind stoppt Zug im Schneesturm und begleitet ihn zum Bahnhof, Ministerpräsident Weil stellt Stufenplan für Lockerungen vor. Fax: (0511) 120-5772 Tel: (0511) 120-6259 «Betroffen waren aber auch Ponys sowie ein Alpaka.». Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes … Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Telefon: (0511) 120 -0. e-Mail. Fax: (0511) 120-99 9701 Tel: (0511) 120-6945 Gert Hahne Foto: Swen Pförtner/Archiv, Wo dürfen die Bürger wieder freier leben? E-Mail: klaus.wieschemeyer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Katja Sauer E-Mail: kathrin.riggert@stk.niedersachsen.de, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Pressesprecher Dr. Eike Frenzel Im Fall des möglichen Wolfsrisses in Stuhr liegen noch keine Ergebnisse der genommenen DNA-Proben vor. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. (0511) 120-3421. Lies will diesen Brief beantworten. Das berichtet die „HAZ”/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. E-Mail: lotta.cordes@mu.niedersachsen.de. «Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz», sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der HAZ. „Wir gehen davon aus, dass es ein Wolf ist“, bekräftigte Pressesprecherin Lotta Cordes vom Niedersächsischen Umweltministerium. Das Umweltministerium kündigte an, dass noch in diesem Jahr eine entsprechende Verordnung beschlossen werden soll. Tel: (0511) 120-5427 Tel: (0511) 120-9713 Tel: (0511) 120-9711 : (0511) 120-7168 Fax: (0511) 120-8064 ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Vereinzelt tauchen Wölfe in Südniedersachsen immer wieder auf. Cordes verwies auf das Risiko, dass andere Mitglieder des Rudels vom Rissverhalten des problematischen Wolfes lernten: «Entsprechende Beispiele aus anderen Bereichen zeigen, dass Elterntiere das Überwinden von Herdenschutzmaßnahmen an ihre Nachkommen weitergeben.» «GW717m» ist der Leitrüde des Wolfsrudels von Rodewald im Landkreis Nienburg. ... sagte die Sprecherin des Umweltministeriums Lotta Cordes. E-Mail: antje.tiede@mf.niedersachsen.de, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Pressesprecherin Stefanie Geisler Denn dieses Verhalten könne dazu führen, dass die betroffenen Wölfe, vor allem Jungtiere, ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verlieren. Wolfsberater Hubert Wichmann ist nicht mehr für das Umweltministerium tätig, er wurde von der Behörde abberufen. Der Nienburger war per E-Mail bedroht worden, die Behörde will ihn schützen. Da es sich um die Umsetzung einer EU-Richtlinie handelt, sind Strafzahlungen nicht ausgeschlossen“, teilte Lotta Cordes, Pressesprecherin des Ministeriums, am Freitag auf HARKE-Anfrage mit. Fax: (0511) 120-5772 E-Mail: eike.frenzel@mw.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Laura Gosciejewicz Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Es könne laut Niedesächsischem Umweltministerium, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. E-Mail: gert.hahne@stk.niedersachsen.de, Stellvertretende Sprecherin der Niedersächsischen LandesregierungKathrin Riggert „Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz“, sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Die Sprecherin betonte, das Verhalten des Rüden sei wochenlang intensiv beobachtet und die Sachlage juristisch geprüft und bewertet worden. Meyer vermutet, ... Lotta Cordes. Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. Bild: Umweltministerium Hessen/Illustration (dpa) Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das Anlocken mit Futter solle unter Strafe gestellt und so unterbunden werden, sagt die Sprecherin des Umweltministerium Lotta Cordes. " Holthusen I/Landkreis – Galgenfrist für die Wölfin mit der Kennung GW242f.